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Ziele des Trainings

Die Fortbildung zielt darauf, die UN-Kinderrechtskonvention zum Ausgangspunkt allen schulischen und außerschulischen pädagogischen Handelns machen.

Welches Handlungswissen erwerben Schüler*innen?

Sie lernen,

Wozu werden Schüler*innen ermutigt?

Die Schüler*innen werden ermutigt, sich für ihre Belange und die anderer Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Die Fortbildung zielt darauf, die UN-Kinderrechtskonvention zum Ausgangspunkt allen schulischen und außerschulischen pädagogischen Handelns zu machen.
Quelle: Education Leadership, Fig 2: Issues for teachers

Der Klassenrat als Aushandlungsformat?

Der Klassenrat wird als ein basisdemokratisches Aushandlungsformat etabliert und in selbstinitiierten Kinderrechte-Projekten erhalten die Schüler*innen Gelegenheit im schulischen und kommunalen Raum auf ihre Rechte aufmerksam zu machen, für die Rechte anderer einzutreten oder auf Kinderrechtsverletzungen weltweit aufmerksam zu machen.

Welche Ziele hat das Training?

  • Kenntnis der UN-Kinderrechtskonvention und der daraus resultierenden Partizipationsformen für Kinder und Jugendliche
  • Etablierung der UN-Kinderrechtskonvention als curriculares Querschnittsthema
  • Durchführung eines Kinderrechteprojektes in der Schule, der Gemeinde oder im Stadtteil
  • Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns unter dem Aspekt zuwendungssensibler Stärkung von Kinderrechten in der Interaktion
  • Etablierung des Klassenrates als basisdemokratische Institution zur Beteiligung aller Schüler*innen
  • Durchführung eines Kinderrechte-Audits an der Schule
  • Gestaltung pädagogischer Settings zur Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrungen für zukünftiges Engagement als BürgerInnen.

Was ist die Zielgruppe des Trainings?

Schulsozialarbeiter*innen, pädagogische Fachkräfte, Lehrer*innen, Schulleitungen.